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Für die Reha stimmenStuttgart, November 2019. Steffen Dierolf stand kurz vor einem Höhepunkt in seiner Karriere als Wasserballer, als ihn eine knallharte Diagnose traf: ein Herzfehler, der unter Belastung zu gefährlichen Komplikationen führen kann. Statt bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking trat Dierolf zur Operation in der Uni-Klinik Tübingen an. Die anschließende Reha im ZAR Stuttgart machte Steffen Dierolf fit für sein zweites Leben, seine zweite Laufbahn.
Wenn ein Mensch, durch einen Unfall oder eine Erkrankung, jäh aus seiner Karriere gerissen wird, wiegt die seelische Belastung oft viel schwerer als die körperlichen Einschränkungen. Training und Übungen lindern Schmerzen und machen den Körper wieder beweglich. Aber wie geht es weiter, wenn man von einem Tag auf den anderen seinen Beruf nicht mehr ausüben kann? Das Reha-Team kümmert sich um Körper und Seele – und auch soziale Fragen werden angepackt.
(Steffen Dierolf)
Mit professioneller Unterstützung können Patientinnen und Patienten neue Ziele und Pläne fürs „Leben danach“ entwickeln und schon die ersten Schritte einleiten. Für Steffen Dierolf gab es nach seiner erfolgreichen Reha ein ganz besonderes Happy End. Welches? Das verrät er Ihnen selbst im Video:
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Ihre Stimme für die Reha: zur Mitmach-Aktion
Wenn weder Krankengymnastik noch Medikamente starke Hüftschmerzen lindern, ist oft eine OP fällig. Auch Fußballtrainer Volker Finke musste unters Messer; in der Reha kam er wieder auf die Beine. Hier erzählt er seine Story: