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05.05.2021

Patientenschulung für richtige Händehygiene

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Unter Schwarzlicht leuchten Hautreale, die von Desinfektionsmittel benetzt sind. (Foto: Celenus Kliniken)
Unter Schwarzlicht leuchten die Hautareale auf, die vom Desinfektionsmittel benetzt sind - Stellen die nicht leuchten, sind nicht desinfiziert. (Foto: Celenus Kliniken)

Nicht erst seit Corona gehört die Hände­hygiene­ zu den wichtigsten Infektionspräventionsmaßnahmen. Der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 2009 initiierte Internationale Tag der Händehygiene soll alljährlich die Aufmerksamkeit auf die Händehygiene lenken. Das Datum 5.5. symbolisiert dabei die fünf Finger jeder Hand. In der WHO-Kampagne wird die Händedesinfektion als die wirksamste Einzelmaßnahme zur Unterbrechung von diversen Infektionsketten hervorgehoben. Die Celenus Deutsche Klinik für Integrative Medizin und Naturheilverfahren GmbH (DEKIMED) führt vor diesem Hintergrund eine Patientenschulung durch.

Seit dem Ausbruch von Corona stehen in allen CELENUS Kliniken viel mehr Desinfektionsständer als vorher. Die Patienten werden zur richtigen Anwendung regelmäßig geschult. Eine hohle Hand voll Händedesinfektionsmittel (etwa 3 bis 5 ml = 2 bis 3 Spenderhübe) nehmen, bis zur Trocknung (ca. 30 Sekunden) einreiben. Besonders wichtig: Desinfektionsmittel auf Finger- und Daumen-Kuppen und Fingernägel, Handinnenflächen und Fingerzwischenräume intensiv einreiben. Fingerringe, künstliche Fingernägel und Nagellack behindern eine gründliche Desinfektion.

Anlässlich des Händehygienetages wird eine Schulung angeboten, die mithilfe von Schwarzlicht das Resultat sichtbar macht. Es leuchten die Hautareale auf, die vom Desinfektionsmittel benetzt sind – Stellen die nicht leuchten, sind nicht desinfiziert.

Der Aktionstag soll helfen, Mitarbeiter und Patienten noch einmal mehr zu sensibilisieren und den Infektionsschutz – auch zukünftig – mit dieser leicht durchführbaren Maßnahme zu sichern.

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