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04.08.2021

Für einen Reha-Zukunftspakt

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„Der Chancengeber Rehabilitation muss als vierte Säule des Gesundheitswesens wahrgenommen werden und selbstverständlich von der Landes- und Bundespolitik mitgedacht werden“, appellierte Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin der Dr. Becker Klinikgruppe an Hans Herold (CSU), Landtagsabgeordneter und stellvertretender Landrat im Landkreis Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim. Die Forderungen nach einem Reha-Zukunftspakt wurden symbolisch von der Verwaltungsdirektorin der Dr. Becker Kiliani Klinik, Ursula Siebertz-Ohnesorge, und der Geschäftsführerin der Dr. Becker Klinikgruppe, Dr. Ursula Becker, an MdL Hans Herold überreicht.

Die Geschäftsführerin der Dr. Becker Klinikgruppe, Dr. Ursula Becker (vorne), übergibt dem CSU-Landtagsabgeordneten Hans Herold ihre Forderungen nach einem Reha-Zukunftspakt.
Die Geschäftsführerin der Dr. Becker Klinikgruppe, Dr. Ursula Becker (vorne), übergibt dem CSU-Landtagsabgeordneten Hans Herold ihre Forderungen nach einem Reha-Zukunftspakt; hinten im Bild (v. l. n. r.): Klinikdirektorin Ursula Siebertz-Ohnesorge und die Chefärzt Dr. Martin Wick und Dr. Cay Cordes. Bildrechte: Dr. Becker Klinikgruppe

Der CSU-Landtagsabgeordnete war am 19. Juli 2021 zu Gast in der Dr. Becker Kiliani Klinik und informierte sich vor Ort über die Bedeutung der medizinischen Rehabilitation und die zu erzielenden Behandlungserfolge.

Wichtige Gesprächsthemen während des Besuchs der orthopädisch-neurologischen Rehaklinik  in Bad Windsheim waren die hohen Barrieren, die Patienten/innen immer noch den Zugang zu medizinischen Rehaleistungen erschweren. Diese müssten dringend abgebaut werden. Auch die notwendige Digitalisierung der Rehabranche müsse in der Gesetzgebung berücksichtigt werden. Nur so könne die Rehabilitation weiterhin ein wichtiger Bestandteil einer leistungsfähigen sektorenübergreifenden Versorgung bleiben, betonte Dr. Ursula Becker.

Reha-Einrichtungen als Ausbildungsträger zulassen

Besonderes Anliegen von Dr. Ursula Becker ist es zudem, Reha-Einrichtungen als Ausbildungsträger zuzulassen. Nur durch möglichst viele Ausbildungsplätze könne dem Fachkräftemangel Abhilfe geschaffen werden. „Gerade in einer älter werdenden Gesellschaft und bei dem zunehmenden Fachkräftemangel muss die medizinische Rehabilitation noch mehr in den Fokus genommen werden, um Erwerbsfähigkeit zu erhalten, Pflegebedürftigkeit zu vermeiden und Teilhabe zu fördern“, führte Dr. Ursula Becker zur Bedeutung der Rehabilitation aus. Auch für die vielen von Long-Covid betroffenen Patienten/innen und die durch die Pandemie psychisch schwer belasteten Patienten/innen sei die Rehabilitation aktuell eine wichtige Versorgungsleistung, um den Weg zurück ins Leben zu finden.

 

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