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07.03.2022

Passauer Wolf Kliniken: Dort helfen, wo wir können

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Mit einer großangelegten Spendenaktion der Klinik-Mitarbeiter:innen sowie durch die medizinische Versorgung Kriegsverletzter und Unterbringung von Flüchtlingen in Personalwohnheimen unterstützt der Unternehmensverbund Passauer Wolf die Opfer des Ukrainekriegs.

 

Multikulturelles Team in den Kliniken Passauer Wolf.
Das Passauer Wolf-Team setzt sich seit Längerem für Zusammenhalt, Gemeinschaft, und ein friedliches Miteinander ein. Das Bild entstand im Rahmen des Projekts Kulturbegleitung im Passauer Wolf Nittenau. Bildrechte: © Passauer Wolf / Fotograf: Franziska Sporer

„Die Bilder, die uns aktuell aus der Ukraine erreichen, bewegen uns zutiefst. Wir sind in Gedanken bei allen von Krieg und Gewalt Betroffenen. Den Menschen in dieser humanitären Notlage zu helfen, ist dem Passauer Wolf als Gesundheitsunternehmen ein Anliegen,“ erklärt der Geschäftsführer des Passauer Wolf, Stefan Scharl.

Zu den Hilfsangeboten gehören neben der rehabilitativen Versorgung von Kriegsverletzten, die Bereitstellung von Flüchtlingsunterkünften. Dafür stehen für Familien und Einzelpersonen freistehende Personalwohnungen bereit. Die Verteilung der Unterkünfte erfolgt in enger Koordination mit den vom bayerischen Gesundheitsministerium beauftragten Stellen in den Landkreisen. Die Geflüchteten werden zudem versorgt und intensiv betreut, u.a. durch psychologische Begleitung.

Mitarbeiter:innen organisieren Hilfsaktion

Sachspenden, die auf Initiative der Mitarbeiter:innen gesammelt wurden, sind bereits auf dem Weg in die Ukraine. So hatte das Passauer Wolf Senioren-Zentrum Nittenau eine Spendenaktion zur Unterstützung der Familien und Freunde der ukrainischen Mitarbeitenden ins Leben gerufen. „Das Engagement und die Solidarität der Mitarbeitenden ist groß. Wir sind ein internationales Team, mit inzwischen 45 Nationalitäten im Gesamtunternehmen, darunter auch Mitarbeiter aus der Ukraine,“ so Personal-Geschäftsführer Andreas Herzog.

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